Costa Rica number one

Am 10.02 ging es Los. Von Düsseldorf nach San José in Costa Rica. Nach einem gut 15 stündigen Flug gab’s gleich die erste Überraschung in San Josè, die haben doch glatt den Flughafen renoviert und ausgebaut. Nachdem sich etwa 4-5 Taxifahrer um mich und mein Board gerissen haben bin ich erst mal in ein kleines Hostel gefahren in dem ich schon mal vor 3 Jahren übernachtet hab. Abends bin ich mit ein paar Leuten, die ich dort sofort kennen gelernt hab, erst mal in die nächste Bar gegangen um ein paar Begrüßungs-Bierchen (Imperial) zu trinken. Die nächsten 2 Tage verbrachte ich damit meinen Trip zu planen und mich einmal am helllichten Tage in der Fußgängerzone überfallen zu lassen.
Am Dienstag den 13.02 ging es los an die Küste. Genauer gesagt nach Playa Giones. Eine Einen Zwischenstopp legte ich aber noch mal in Samara ein. In Samara angekommen, kamen gleich 2 Hotelbesitzer auf mich zu um mir ihre Zimmer anzudrehen. Ich wählte den langhaarigen tätowierten. Wie sich herausstellt kam er aus Deutschland und sogar aus dem Pott wie ich, was natürlich sofort mit einem Bierchen begossen wurde. Einen Tag später kam ich Giones an. Leider sind fast überall in Costa Rica die Preise der Cabinas seit meinem letzten Besuch gestiegen und ob das nicht genug währe, auch die Zahl der Surfer scheint sich fast verdoppelt zu haben.
So kam es, daß ich in Giones ein akzeptables Zimmer nur für 2 Nächte bekommen habe, da der Rest für die nächsten 2 Monate ausgebucht war. Der erste Surf seit Monaten war ganz schön hart und die breiten Weißwasserwalzen machten das Rauspaddeln auch nicht leichter. Aber Giones ist ein super Spot, Beachbreak mit 2 –3 sauberen Peaks und die Wellen sind auch nicht zu steil.
Leider konnte ich nicht länger bleiben und ich beschloß nach Mal Pais zu traveln. Dort kann man ohne größere Probleme am Strand campen und die Ecke gehört zu den Swell beständigsten im ganz Costa Rica. Übrigens, das Foto ist von meinem Zelteingang aus fotografiert. Na wenn das keine Aussicht ist !! Dort hatte ich auch die meisten Wellen auf meinem Trip, nur leider tauchte nach 2 Tagen der RED TIDE auf. RED TIDE, rotbraune Algen die dem Wasser fast den gesamten Sauerstoff entziehen.
Marokko ist nix für Mädchen?
Marokko ist nix für Mädchen?
69 hatte große Befürchtungen, ob mir Taghazout gefallen würde: außer surfen gäbe es nichts zu tun, keine Bars, kein Kino, nur verschleierte Mädchen, wenn sie überhaupt auf der Straße waren, und auf der anderen Seite gierige Blicke der Marokks und der Surf ...mehr
Taghazoute im Wandel
Taghazoute im Wandel
Marokko Tour 2004 - Geschafft, jetzt kann es nur noch besser werden !!!! ...mehr
München, Reichenbach Brücke
München, Reichenbach Brücke
Die Reichenbachbrücke in München, ein nicht ganz ungefährlicher Spot zum Riversurfen. Lest hier worauf man achten muss. ...mehr
Friends & Partners:
Kimasurf
Mike Jucker
Crank Surfboards