Surfen mit Kind

Als ich vor 20 Jahren mit dem Surfen anfing, verschwendete ich keinen Gedanken daran, jemals mit Kind und Kegeln surfen zu gehen. Auch kannte ich niemanden der damals ein solches "Problem" hatte. Heute 20 Jahre später sieht meine Surfwelt und die meiner vielen Surfkumpanen von damals ganz anders aus. >iwc replica   


Über 10 Jahre bin ich mehr oder weniger ungezwungen durch die Weltgeschichte gereist und habe jede freie Minute damit verbracht zu Surfen oder den nächsten Trip zu planen. Die ersten Einschnitte kamen dann, als man Anfing einer geregelten Arbeit nach zu gehen.
Wenig später wurde dann geheiratet und der erste Sprössling erblickte das Licht der Welt. Viele denken jetzt, das ist das Ende für ein freies Surferleben, aber nicht so bei uns und vielen anderen. Ich gebe zu, es ist nicht mehr so wie früher, es ist aber definitiv auch nicht schlechter, es ist anders. Dank der deutschen Rechtsprechung stehen auch dem zweiten Erziehungsberichtigen 2 Monate Erziehungszeit zu. Dies haben wir jetzt gerade genutzt um 7 Wochen auf Tour zu sein, wie in der guten alten Studentenzeit. Dabei hab ich viele alte und auch neue Bekannte getroffen, die jetzt ebenfalls mit Ihren Familien unterwegs sind. Jeder hat für sich seinen eigenen perfekten Weg gefunden, um seinem Traum von Surfen mit Kind zu verwirklichen.
Wir beispielsweise haben uns einen VW T5 mit Faltdach angeschafft. Für den Alltag ist ein VW Bus noch ein gut händelbares Gefährt, so brauchten wir uns nicht noch ein Wagen anzuschaffen. Für längere Surftrips bietet ein großes Vorzelt den nötigen Platz um auch mal bei schlechtem Wetter die Kinder beschäftigen zu können. Ich muss aber zugeben dass mit 2 Kindern eine Menge Gepäck, gerade bei längeren Trips, zusammen kommt und es nicht ohne Dachbox vernünftig zu händeln ist.
Steffen, ein Kumpel aus alten Tagen, fährt immer noch mit seinem alten, komplett restaurierten, VW T2 runter nach Frankreich, selbstverständlich mit Frau und Kindern. Zusätzlich gibt’s jetzt aber noch einen passenden alten Anhänger für den Bus, in welchem er ein Großteil des Gepäcks und die Bretter transportiert. Wie bei uns hatte er noch ein Großes Vorzelt dabei. Abgesehen vom Fahrkomfort ist dies bestimmt die styliste Art mit der Familie in den Surfurlaub zu fahren.
Zwei weitere Freunde (Dieter und Daniel) haben sich jeweils dazu entschieden sich ein fettes Wohnmobil zuzulegen, ein anderer hat sich einen fetten Kastenwagen auf Sprinterbasis zugelegt, um mit der Familie den Traum vom Surfen aufrecht zu halten. Vorteil bei dieser Variante ist natürlich die Flexibilität, spontane Ortswechsel sind meist schnell gemacht und auch das "wild campen" direkt am perfekten Surfstrand ist hiermit natürlich überhaupt kein Problem.
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